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Outdoordreams
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Verhandeln heisst nicht gleich dreist auftreten und auch nicht plumb nach dem 'Hauspreis' zu fragen. :zwink:
Wir fragen höflich mit Verweis auf den laut Presse derzeit lahmenden Absatz und Fragen was möglich ist, wenn wir weder einen Gebrauchtwagen in Zahlung geben noch eine Finanzierung in Anspruch nehmen wollen.
Dann ergibt sich ein Verkaufsgespräch in dem wir unseren Modell- und Ausstattungswunsch darlegen, das grosse Rechnen beginnt und am Ende steht da ein Preis den der Händler uns als Angebot ausdruckt und der meistens auch für eine gewisse Zeit für den Händler verbindlich bleibt, sodass wir in Ruhe überlegen können, ob wir das Angebot annehmen oder weiter schauen. Ganz normales Procedere, nicht nur bei uns, auch bei anderen Kunden die zeitgleich in den Autohäusern waren.
Der Autoneuwagenmarkt war schon immer eine Branche wo verhandeln angesagt war. Wer da den Preis auf dem Verkaufsschild zahlen will, kann das gerne tun. Meines Wissens ist es ausser bei Dacia nirgendswo üblich, einfach den Listenpreis über den Tresen zu reichen wenn man ein neues Auto kaufen will (vielleicht noch bei Sonderserien oder Premiumfahrzeugen, damit haben wir aber keine Erfahrung).
Daher verstehe ich hier die Aufregung nicht.
Rabatte im Neuwagengeschäft sind doch was völlig normales.
In anderen Bereichen, wie z.b. im Supermarkt sind Rabatte in der Form üblich, dass wöchentlich ein Angebotsprospekt ins Haus flattert. Da käme ich dann nicht auf die Idee, ausser der Reihe von diesen Wochenangeboten über den Butter- oder Milchpreis zu verhandlen.
Bei Kleinanschaffungen lohnt es sich auch nicht, da Zeit zu investieren, bei grösseren Anschaffungen wie Möbeln, Fahrrädern, Motorrädern oder Autos aber durchaus.
Wir fragen höflich mit Verweis auf den laut Presse derzeit lahmenden Absatz und Fragen was möglich ist, wenn wir weder einen Gebrauchtwagen in Zahlung geben noch eine Finanzierung in Anspruch nehmen wollen.
Dann ergibt sich ein Verkaufsgespräch in dem wir unseren Modell- und Ausstattungswunsch darlegen, das grosse Rechnen beginnt und am Ende steht da ein Preis den der Händler uns als Angebot ausdruckt und der meistens auch für eine gewisse Zeit für den Händler verbindlich bleibt, sodass wir in Ruhe überlegen können, ob wir das Angebot annehmen oder weiter schauen. Ganz normales Procedere, nicht nur bei uns, auch bei anderen Kunden die zeitgleich in den Autohäusern waren.
Der Autoneuwagenmarkt war schon immer eine Branche wo verhandeln angesagt war. Wer da den Preis auf dem Verkaufsschild zahlen will, kann das gerne tun. Meines Wissens ist es ausser bei Dacia nirgendswo üblich, einfach den Listenpreis über den Tresen zu reichen wenn man ein neues Auto kaufen will (vielleicht noch bei Sonderserien oder Premiumfahrzeugen, damit haben wir aber keine Erfahrung).
Daher verstehe ich hier die Aufregung nicht.
Rabatte im Neuwagengeschäft sind doch was völlig normales.
In anderen Bereichen, wie z.b. im Supermarkt sind Rabatte in der Form üblich, dass wöchentlich ein Angebotsprospekt ins Haus flattert. Da käme ich dann nicht auf die Idee, ausser der Reihe von diesen Wochenangeboten über den Butter- oder Milchpreis zu verhandlen.
Bei Kleinanschaffungen lohnt es sich auch nicht, da Zeit zu investieren, bei grösseren Anschaffungen wie Möbeln, Fahrrädern, Motorrädern oder Autos aber durchaus.