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Ethanol als Alternative zu Benzin
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 41375"><p>Habe vor ein paar Tagen einen erschütternden Beitrag im TV gesehen:</p><p></p><p>Die wachsende Nachfrage nach Bioethanol -vor allem in den USA- hat jetzt schon spürbare Folgen für die eh schon Benachteiligten. Die mexikanischen Bauern können immer weniger Mais anbauen, weil die Preise für Saatgut und Düngemittel drastisch gestiegen sind. </p><p></p><p>Aufgrund der gestiegenen Preise gestaltet sich die Versorgung der hungernden Menschen in Afrika durch Hilfsorganisationen immer schwieriger.</p><p></p><p>Darf man sowas unterstützen?</p><p></p><p>Ich hätte dabei irgendwie ein mieses Gefühl...</p><p></p><p>Den folgenden Auszug habe ich im Netz gefunden:</p><p></p><p><em>"Bioethanol - der ethische Faktor</em></p><p><em>Eines sollte bei der Bioethanoldiskussion nicht vergessen werden: Wir tauschen Treibstoff gegen Lebensmittel ein! Schon jetzt ist eine spürbare Verteuerung der Getreidepreise in Europa zu bemerken, die fraglos auf dessen alternative, lukrative Verwendung als Benzinersatz zurückzuführen ist. Die ethisch äußerst bedenkliche Konsequenz ist aber, dass Lebensmittellieferungen in Entwicklungsländer – etwa aus Überproduktionen von Getreide – in Zukunft gegen den hieraus zu gewinnenden Treibstoffwert aufgerechnet werden könnten und auch diese Länder selbst die Produktion von Treibstoffen statt von Lebensmitteln aus Profitüberlegungen favorisieren werden. Noch heute hungern viele Menschen auf der Welt, und die Weltbevölkerung wird sich in den nächsten 50 Jahren voraussichtlich mindestens verdoppeln. Eine Energiepolitik, die im großen Stil auf die Umwandlung von nachwachsenden, und insbesondere von in Lebensmittel umwandelbaren Rohstoffen in Treibstoffe setzt, könnte zu einer humanitären Katastrophe führen."</em></p><p></p><p>Den gesamten Beitrag über Bioethanol findet ihr hier:</p><p></p><p><a href="http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0117/index.html" target="_blank">http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0117/index.html</a></p><p></p><p>Gruß von der Ruhr</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 41375"] Habe vor ein paar Tagen einen erschütternden Beitrag im TV gesehen: Die wachsende Nachfrage nach Bioethanol -vor allem in den USA- hat jetzt schon spürbare Folgen für die eh schon Benachteiligten. Die mexikanischen Bauern können immer weniger Mais anbauen, weil die Preise für Saatgut und Düngemittel drastisch gestiegen sind. Aufgrund der gestiegenen Preise gestaltet sich die Versorgung der hungernden Menschen in Afrika durch Hilfsorganisationen immer schwieriger. Darf man sowas unterstützen? Ich hätte dabei irgendwie ein mieses Gefühl... Den folgenden Auszug habe ich im Netz gefunden: [i]"Bioethanol - der ethische Faktor Eines sollte bei der Bioethanoldiskussion nicht vergessen werden: Wir tauschen Treibstoff gegen Lebensmittel ein! Schon jetzt ist eine spürbare Verteuerung der Getreidepreise in Europa zu bemerken, die fraglos auf dessen alternative, lukrative Verwendung als Benzinersatz zurückzuführen ist. Die ethisch äußerst bedenkliche Konsequenz ist aber, dass Lebensmittellieferungen in Entwicklungsländer – etwa aus Überproduktionen von Getreide – in Zukunft gegen den hieraus zu gewinnenden Treibstoffwert aufgerechnet werden könnten und auch diese Länder selbst die Produktion von Treibstoffen statt von Lebensmitteln aus Profitüberlegungen favorisieren werden. Noch heute hungern viele Menschen auf der Welt, und die Weltbevölkerung wird sich in den nächsten 50 Jahren voraussichtlich mindestens verdoppeln. Eine Energiepolitik, die im großen Stil auf die Umwandlung von nachwachsenden, und insbesondere von in Lebensmittel umwandelbaren Rohstoffen in Treibstoffe setzt, könnte zu einer humanitären Katastrophe führen."[/i] Den gesamten Beitrag über Bioethanol findet ihr hier: [url=http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0117/index.html]http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0117/index.html[/url] Gruß von der Ruhr [/QUOTE]
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